Ein paar Stücke hatte ich noch auf meiner To-Do-Liste für die Küchendeko im Auszeithaus. Da war z.B. dieses Häkelkissen, - die Vorderseite lag schon wochenlang fertig gehäkelt und wartete nur noch auf Fertigstellung.
Nun verziert sie auf einer beige-weiße Kissenhülle unsere Küchenbank.
Und damit sich niemand die Hände verbrennen muss, gibt es nun auch hier die praktischen Topfhandschuhe nach dem E-book "Erich" von Farbenmix, - natürlich ebenfalls in blau/weiß.
Nun fehlt nur noch eine "Kleinigkeit" und dann habe ich es - zumindest den jetzigen Stand der To-Do-Liste ;-) Aber das zeige ich Euch beim nächsten Mal - habt ein schönes Wochenende!
Nun verziert sie auf einer beige-weiße Kissenhülle unsere Küchenbank.
Und damit sich niemand die Hände verbrennen muss, gibt es nun auch hier die praktischen Topfhandschuhe nach dem E-book "Erich" von Farbenmix, - natürlich ebenfalls in blau/weiß.
Nun fehlt nur noch eine "Kleinigkeit" und dann habe ich es - zumindest den jetzigen Stand der To-Do-Liste ;-) Aber das zeige ich Euch beim nächsten Mal - habt ein schönes Wochenende!
Heute frisch eingetroffen - Dutch Love von Hamburger Liebe!
Jetzt müsst Ihr mir einfach glauben, - im Original sind sie noch viel schöner als auf Bildern ;-) Ab sofort zu haben im Shop!
... unter diesem Motto stand mein Wochenende. Denn zwei nicht wirkich tolle Schränkchen warteten noch darauf, evtl. dann doch toll zu werden. Und am Ende sind sie es auch geworden- ich bin zufrieden.
Da wäre einmal dieses hier, - nach dem ersten Anstrich mit einer günstigen Farbe kam das rot wieder ziemlich durch und bereitete mir doch etwas Kopfzerbrechen. Nachdem ich dann aber den zweiten Anstrich mit einer besseren Farbe gemacht habe, wurde es doch noch weiß.
So schaut es nun aus:
Den Knopf der Schublade habe ich gegen einen weißen Keramikknopf getauscht. So gefällt es mir richtig gut.
Und dann gab es da noch dieses Schränkchen - irgenwie auch eine kleine Herausforderung, da das Holz an manchen Stellen nicht in so gutem Zustand war. Eigentlich hätte ich auch hier gerne die Knöpfe getauscht, aber an den Schubladen waren die so fest hereingedreht, dass auch der Herr des Hauses mit einer Zange denen nicht zu Leibe rücken konnte. Also mussten sie bleiben.
In weißem Zustand fand ich die Knöpfe dann auch gar nicht mehr so schlimm ;-)
Und eine Hakenleiste ist noch fertig geworden - wir wollten die Haken schon fast wegschmeißen. Aber auf weißem Grund gefallen sie mir ganz gut und ich bin froh, dass wir hier nicht so voreilig waren.
Jetzt hätte ich noch ein paar Stühle im Angebot - oder sagen wir mal so. Ich bräuchte noch ein paar Stühle und traue mich noch nicht so recht daran. Farbe wäre ja noch da..... ich schau dann mal ;-)
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
Da wäre einmal dieses hier, - nach dem ersten Anstrich mit einer günstigen Farbe kam das rot wieder ziemlich durch und bereitete mir doch etwas Kopfzerbrechen. Nachdem ich dann aber den zweiten Anstrich mit einer besseren Farbe gemacht habe, wurde es doch noch weiß.
So schaut es nun aus:
Den Knopf der Schublade habe ich gegen einen weißen Keramikknopf getauscht. So gefällt es mir richtig gut.
Und dann gab es da noch dieses Schränkchen - irgenwie auch eine kleine Herausforderung, da das Holz an manchen Stellen nicht in so gutem Zustand war. Eigentlich hätte ich auch hier gerne die Knöpfe getauscht, aber an den Schubladen waren die so fest hereingedreht, dass auch der Herr des Hauses mit einer Zange denen nicht zu Leibe rücken konnte. Also mussten sie bleiben.
In weißem Zustand fand ich die Knöpfe dann auch gar nicht mehr so schlimm ;-)
Und eine Hakenleiste ist noch fertig geworden - wir wollten die Haken schon fast wegschmeißen. Aber auf weißem Grund gefallen sie mir ganz gut und ich bin froh, dass wir hier nicht so voreilig waren.
Jetzt hätte ich noch ein paar Stühle im Angebot - oder sagen wir mal so. Ich bräuchte noch ein paar Stühle und traue mich noch nicht so recht daran. Farbe wäre ja noch da..... ich schau dann mal ;-)
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
Und ab sofort geht auf Schritt und Tritt ein neues Händytäschchen mit...
Denn nachdem der Herr des Hauses mich mit einem Phönchen überraschte, passte das alte Täschchen, dass zwar eigentlich noch nicht wirklich alt war, leider nicht mehr. Also musste ein neues her...
Und ich habe gleich mal die "Rausziehtechnik" probiert, - das Gurtband ist einmal unten um das Handy geschlagen und vorne hinter der Birne fixiert. Zieht man also am Verschluss, kommt das Phönchen herausgerutscht.
Das war gleichzeitig mein erster Versuch, mit Wollfilz zu arbeiten, - ich finde, das Material braucht einfach nicht viel, um gut auszusehen. Daher ist das Täschchen nur mit der Birnen-Stickerei aus dem Buch Für dich genäht: Individuelle Geschenke nähen und besticken verziert.
Wollfilz,Klett und Gurtband: Pepelinchen
Stickdatei: Buch "Für dich genäht" - Topp Verlag
Sprechen wir doch heute mal über das Wetter. Oder besser darüber, warum es nach einem schönen sonnigen Tag gestern heute schon wieder ins Gegenteil umschlagen muss.... oder sprechen wir lieber nicht darüber?
O.k. ich schwelge lieber noch ein wenig in Erinnerung an Barcelona. Denn ein paar Fotos habe ich ja noch vom Hausberg Montjuic und dort war es definitiv sonniger! O.k. - ein paar Wolken haben sich auf den Fotos dann doch dazwischen geschoben, aber es war so warm, dann man die Jacke beim Spazierengehen getrost weglassen konnte.
Bei unserer Hopp-On Hopp-Off-Busfahrt durch Barcelona lachte uns die Seilbahn zum Montjuic doch so an, dass wir den Ausflug dorthin am letzten Kurzurlaubstag doch noch einschieben musste. Also ging es mit der Metro bis zur Station Montjuic und von dort weiter mit der Seilbahn auf ebendiesen Hausberg.
Oben angekommen wird man mit einem gigantischen Rundum-Ausblick auf die Stadt, den Hafen und sogar den Flughafen belohnt. Natürlich kann man den Aufstieg auch per pedes durch den wunderschön angelegten Park machen, allerdings kann man sich die Kräfte genauso gut für einen ausgedehnten Spaziergang auf dem Berg aufheben.
Zu Erklimmen ist dort u.a. auch diese Festung, in der sich heute ein Militärmuseum befindet.
Uns hat die Atmosphäre auf dem Hausberg so gut gefallen, dass wir so schnell gar nicht wieder herunter wollten. Also haben wir fix mal geschaut, ob unser neues Hobby auch hier auszuführen ist: Geocaching. Und tatsächlich - es gab mehr als genug Schätze zu finden und das Schöne dabei war, dass wir tolle Wege abseits der Touristenströme entdeckt haben.
Fast zumindest - denn ein paar ebenfalls die Mauerlöcher absuchende Spanier waren schnell als Geocacher enttarnt. Also wurde der Schatz mal eben gemeinsam gesucht und gehoben ;-)
Ist doch auch ganz einfach, oder? ;-)
Ach ja - jetzt hat die Sonne doch noch ein wenig geschienen... zumindest gedanklich.
O.k. ich schwelge lieber noch ein wenig in Erinnerung an Barcelona. Denn ein paar Fotos habe ich ja noch vom Hausberg Montjuic und dort war es definitiv sonniger! O.k. - ein paar Wolken haben sich auf den Fotos dann doch dazwischen geschoben, aber es war so warm, dann man die Jacke beim Spazierengehen getrost weglassen konnte.
Bei unserer Hopp-On Hopp-Off-Busfahrt durch Barcelona lachte uns die Seilbahn zum Montjuic doch so an, dass wir den Ausflug dorthin am letzten Kurzurlaubstag doch noch einschieben musste. Also ging es mit der Metro bis zur Station Montjuic und von dort weiter mit der Seilbahn auf ebendiesen Hausberg.
Oben angekommen wird man mit einem gigantischen Rundum-Ausblick auf die Stadt, den Hafen und sogar den Flughafen belohnt. Natürlich kann man den Aufstieg auch per pedes durch den wunderschön angelegten Park machen, allerdings kann man sich die Kräfte genauso gut für einen ausgedehnten Spaziergang auf dem Berg aufheben.
Zu Erklimmen ist dort u.a. auch diese Festung, in der sich heute ein Militärmuseum befindet.
Uns hat die Atmosphäre auf dem Hausberg so gut gefallen, dass wir so schnell gar nicht wieder herunter wollten. Also haben wir fix mal geschaut, ob unser neues Hobby auch hier auszuführen ist: Geocaching. Und tatsächlich - es gab mehr als genug Schätze zu finden und das Schöne dabei war, dass wir tolle Wege abseits der Touristenströme entdeckt haben.
Fast zumindest - denn ein paar ebenfalls die Mauerlöcher absuchende Spanier waren schnell als Geocacher enttarnt. Also wurde der Schatz mal eben gemeinsam gesucht und gehoben ;-)
Ist doch auch ganz einfach, oder? ;-)
Ach ja - jetzt hat die Sonne doch noch ein wenig geschienen... zumindest gedanklich.
.... dachte ich mir so, als ich überlegte, was wir den diesjährigen Kommunionkindern aus dem Bekanntenkreis denn so schenken könnten. Und Mädchen können ja eigentlich nie genug Täschchen haben ;-)
Also gab es für jeden eins nach dem Modell "Lieselotte Hoppenstedt" bestickt mit Namen, verziert und mit Schutzengelchen am Reißverschluss versehen. Denn Schutzengel gehen schließlich auch immer.
Und zum Glück habe ich offensichtlich den Geschmack der Mädchen getroffen, denn die erste Rückmeldung zeigte dann doch Begeisterung - puuh. Glück gehabt.
Das Buchthema der lesenden Minderheit für März/April hieß: Lies ein Buch, dessen Geschichte in Indien spielt.
Ein spannendes Thema - nachdem im SuB leider kein passendes zu finden war, habe ich mich mal wieder im Online-Buchladen getümmelt und dieses hier gefunden:
Nalini verlässt ihrem Mann zuliebe mit ihren kleinen Kindern Indien und folgt ihm ins fremde London. Dort findet sie sich nur schwer zurecht. Im Gegensatz zu ihren Kindern, die das neue Leben, die Kultur und das moderne Essen äußerst spannend finden, hält sie an ihren indischen Wurzeln und Esskulturen fest. Als ihr Mann sie mit einem Haufen Schulden verlässt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Leben im fremden Land selbst in die Hand zu nehmen und zu meistern.
Und dabei kommt ihr ausgerechnet ihre Kenntnisse über indische Gewürze und dessen Wirkung zugute.
"Tu, was du liebst, finde den Takt und lausche dem magischen Gespräch.
Zitronensaft und Ingwer für die Seele, Mango für die Träume und Honig für den inneren Frieden"
Beim Lesen kann man die beschriebenen Gerüche förmlich wahrnehmen - so bildlich und sinnlich ist das Buch geschrieben. Die indische Küche habe ich leider noch nie direkt vor Ort erlebt. Bei einer Reise 2003 durch Malaysia habe ich aber immerhin ein wenig indische Küche kennengelernt, denn in dem Land leben viele Inder und in den Garküchen gab es immer mal einen oder zwei davon. Dort habe zum ersten Mal Dal probiert - dass zusammen mit Fladenbrot (Naan) gegessen wurde - natürlich mit den Fingern. Hmmm war das köstlich und ich weiß nicht, wie oft beim Lesen ich genau daran denken musste und mir das Wasser im Munde zusammenlief.
Hach ja - das Fernweh..... ;-)
Aber zurückzukommen zum Buch: Empfehlenswert!
Und welche Bücher sonst noch zum Thema Indien gelesen wurden, seht Ihr hier.
Ein spannendes Thema - nachdem im SuB leider kein passendes zu finden war, habe ich mich mal wieder im Online-Buchladen getümmelt und dieses hier gefunden:
Nalini verlässt ihrem Mann zuliebe mit ihren kleinen Kindern Indien und folgt ihm ins fremde London. Dort findet sie sich nur schwer zurecht. Im Gegensatz zu ihren Kindern, die das neue Leben, die Kultur und das moderne Essen äußerst spannend finden, hält sie an ihren indischen Wurzeln und Esskulturen fest. Als ihr Mann sie mit einem Haufen Schulden verlässt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Leben im fremden Land selbst in die Hand zu nehmen und zu meistern.
Und dabei kommt ihr ausgerechnet ihre Kenntnisse über indische Gewürze und dessen Wirkung zugute.
"Tu, was du liebst, finde den Takt und lausche dem magischen Gespräch.
Zitronensaft und Ingwer für die Seele, Mango für die Träume und Honig für den inneren Frieden"
Beim Lesen kann man die beschriebenen Gerüche förmlich wahrnehmen - so bildlich und sinnlich ist das Buch geschrieben. Die indische Küche habe ich leider noch nie direkt vor Ort erlebt. Bei einer Reise 2003 durch Malaysia habe ich aber immerhin ein wenig indische Küche kennengelernt, denn in dem Land leben viele Inder und in den Garküchen gab es immer mal einen oder zwei davon. Dort habe zum ersten Mal Dal probiert - dass zusammen mit Fladenbrot (Naan) gegessen wurde - natürlich mit den Fingern. Hmmm war das köstlich und ich weiß nicht, wie oft beim Lesen ich genau daran denken musste und mir das Wasser im Munde zusammenlief.
Hach ja - das Fernweh..... ;-)
Aber zurückzukommen zum Buch: Empfehlenswert!
Und welche Bücher sonst noch zum Thema Indien gelesen wurden, seht Ihr hier.
Ausschlafen - ein Hoch auf des Kinder-Früh-Programm
Frühsport
Farbwechsel
Aussichten - ich hätte gerne etwas mehr blau, und weniger Wolken.....
Besuch des Lieblingsblumenladens...
... und anschl. noch zur Gärtnerei - mir ist nach noch mehr Farbe!
Wochenendeinkauf - wat mut, dat mut
Nachmittags: backen. Den einfachsten Kuchen der Welt: Rhababer-Himbeer-Kuchen - aus der Ausgabe 05/2011 Living At Home
Bevor dann mal wieder ein Regenschauer kam- noch schnell ein paar Blumen eingepflanzt.
Last-Minute-Muttertagsgeschenke-Produktion
Abendessen
Vorbereitung: Morgen ist im Ort Kinderkommunion.
Wie war Euer 12.er?
Wi er anderswo war, könnt Ihr bei Caro sehen!
Markttag ist in Barcelona zum Glück öfter, - denn so kamen auch wir in den Genuss, darüber zu schlendern, das bunte Treiben zu beobachten und die ein oder andere Köstlichkeit zu probieren.
Der Markt unmittelbar an der Promenade Las Ramblas soll laut Reiseführer einer der schönsten der Stadt sein und ist mir bereits früher in einigen Blogs schon mal über den Weg gelaufen. Und das hat sich bestätigt. Hier kaufen sowohl die Spitzenköche der Stadt, als auch die normale Hausfrau ein. Und so zahlreich präsentierte sich auch das Angebot: Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse .... und dazwischen immer mal wieder eine Tapasbar, um die sich zahlreiche Besucher scharrten um einen kleinen Snack einzunehmen.
Der Markt unmittelbar an der Promenade Las Ramblas soll laut Reiseführer einer der schönsten der Stadt sein und ist mir bereits früher in einigen Blogs schon mal über den Weg gelaufen. Und das hat sich bestätigt. Hier kaufen sowohl die Spitzenköche der Stadt, als auch die normale Hausfrau ein. Und so zahlreich präsentierte sich auch das Angebot: Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse .... und dazwischen immer mal wieder eine Tapasbar, um die sich zahlreiche Besucher scharrten um einen kleinen Snack einzunehmen.